Im Internet mit Karte bezahlen ist beliebt. Das ruft auch Betrüger:innen auf den Plan. Testen Sie hier, ob Sie fit genug für Online-Shopping sind und die wichtigsten Vorsichtsmassnahmen einhalten.
Die Suchmaschine Google hat Anfang März ihr Design angepasst und führt dieses schrittweise ein. Wer Google-Services wie Gmail, Google Drive, Google Docs oder den Google Kalender benutzt, merkt schnell, dass die Login-Maske neu ist.
Künstliche Intelligenz hat unseren Alltag in vielen Bereichen bereits revolutioniert. Auch Kartenbetrüger:innen machen sich das Potenzial von KI zunutze, um Phishing-Angriffe noch besser zu tarnen.
Vorsicht vor verlockenden Oster-Geschenk-Angeboten.
Am Karfreitag vor einem Jahr erhielten viele Whatsapp-Nutzer:innen ein zu verlockendes Angebot. In einer Phishing-Nachricht wurde ihnen ein Gratis-Oster-Geschenkkorb der Firma Lindt angepriesen.
Einkaufen mit Debit- und Kreditkarten ist sehr beliebt. Dies lockt auch Betrüger:innen an. Wer ein paar Vorsichtsmassnahmen berücksichtigt, kauft im Handel und im Internet trotzdem sicher mit Karten ein.
Kartenbetrug findet vermehrt im Internet statt. Am häufigsten locken Betrüger:innen ihre Opfer auf so genannte Phishing-Seiten, um ihnen Geld zu stehlen.
Sind Sie Opfer von Kartenbetrug geworden? Informieren Sie sofort Ihr Finanzinstitut oder Ihren Kartenherausgeber. Lassen Sie Ihre Karte sperren und erstatten Sie Anzeige bei der Polizei.
In Ihrem Konten- oder Kartenvertrag sind nebst der Haftung auch Ihre Sorgfaltspflichten geregelt. Wenn Sie diese eingehalten haben, übernimmt Ihr Finanzinstitut in der Regel den Schaden.
